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Dr. med. dent. Friedrich Karl Schürmann
Tel.: (05121) 26 45 36
Fax: (05121) 26 13 48
E-Mail: praxis@zahnarzt-schuermann.de

Sie erreichen uns bequem mit der Hildesheimer Stadtbuslinie 5 mit Weiterfahrt bis Diekholzen.
Unsere Praxis ist behindertengerecht eingerichtet (Aufzug ist im Haus vorhanden).
Einen Parkplatz finden Sie direkt vor dem Haus.





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Dr. med. dent. Friedrich Karl Schürmann


Alfelder Str. 23
31199 Diekholzen
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Montag
08:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 18:00 Uhr

Dienstag
08:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 18:00 Uhr

Mittwoch
08:00 bis 13:00 Uhr

Donnerstag
08:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 18:00 Uhr

Freitag
08:00 bis 15:00 Uhr

und nach Vereinbarung



Gesundheitsnews

Informationen zu Zahnzusatzversicherungen können Sie über www.waizmanntabelle.de abrufen.





Mehr „Hauszahnärztinnen und -zahnärzte“ für den ländlichen Raum
Mehr „Hauszahnärztinnen und -zahnärzte“ für den ländlichen Raum

Die inhabergeführte „Hauszahnarztpraxis“ hat Deutschland an die Weltspitze der Mundgesundheit geführt. Sie selektiert nicht, wird den Anforderungen des ländlichen Raumes optimal gerecht und deckt den Großteil der Patientenbedürfnisse in hoher Qualität und bei herausragender Patientenzufriedenheit ab. Dennoch schwächeln die Niederlassungszahlen im ländlichen Raum.

In ihrer Warnemünder Erklärung fasst die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) drei wesentliche Gründe dafür zusammen und schlägt Ideen zur Lösung mittels vier konkreter Ansätze vor:

  1. Auswahl der Studierenden
  2. Auswahl des Standorts
  3. Kommunale Unterstützung
  4. Finanzielle Anreize
Mit diesen Denkanstößen und Forderungen soll die klassische ambulante Versorgung in der „Hauszahnarztpraxis“, im Sinne von Zahnarzt oder Zahnärztin in eigener Praxis, als Nukleus einer zukünftigen zahnärztlichen Versorgung gestärkt werden. Damit soll auch die Versorgung in ländlichen Gegenden sichergestellt werden, ohne aufwendige und teure Doppelstrukturen zu schaffen.

Zur Warnemünder Erklärung

30.11.2023 DGA | Quelle: Bundeszahnärztekammer

Ihr Bonusheft
Für gesunde Zähne und mehr Ersparnisse

In einer Zeit ständig wachsender finanzieller Belastungen suchen viele nach Wegen, um den Geldbeutel zu schonen. Hier kommt eine Möglichkeit: Ihr Zahnarztbesuch!
Ihr regelmäßig gestempeltes Bonusheft kann tatsächlich den Unterschied machen, wenn es um Kostenersparnisse beim Zahnersatz geht. Wie funktionierts? Für einen Stempel im Bonusheft genügt eine jährliche Vorsorgeuntersuchung bei Ihrem Zahnarzt. Ab fünf Jahren kontinuierlicher Pflege erhöht sich im folgenden Jahr Ihr Festzuschuss. Dieser Zuschuss, den die Krankenkassen für Zahnersatz bieten, steigt von 60 Prozent auf 70 Prozent. Mit zehn Jahren regelmäßiger Kontrolle erhalten Sie sogar 75 Prozent der Kosten der Regelversorgung. Fazit: Ihr Bonusheft ist Ihr Weg zu doppelten Einsparungen. Sie sparen nicht nur bares Geld, sondern investieren auch in die Gesundheit Ihrer Zähne.

Neue, präventionsorientierte Parodontitistherapie retten!
Vertreterversammlung der KZBV kritisiert aktuelle Politik scharf

Hinsichtlich der derzeitigen politischen Lage im Gesundheitswesen fordert die Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) ein Umdenken der Bundesregierung, um weiteren Schaden für die Patientenversorgung abzuwenden.

„Die Politik betreibt mit Nachdruck einen Systemwandel, der die Selbstverwaltung außen vorlässt. Welche Folgen eine solche Marschrichtung für die Patientinnen und Patienten in unserem Land hat, wird entweder nicht gesehen oder bewusst ausgeblendet“, sagte Martin Hendges, Vorsitzender des Vorstandes der KZBV in seiner Rede und kündigte an, einer Politik den Kampf anzusagen, die eine präventionsorientierte Patientenversorgung aus dem Blick verliert.

Dass sich die Mundgesundheit der Bevölkerung in den letzten Jahren erheblich verbessert hat und Deutschland hier eine internationale Vorbildfunktion einnimmt, sind wesentliche Ergebnisse einer seit Jahrzehnten präventionsorientierten Ausrichtung der Zahnheilkunde und der qualitativ hochwertigen zahnärztlichen Versorgung. Die gegenwärtige Stoßrichtung der Bundesregierung setzt diese Erfolge aber zunehmend aufs Spiel und höhlt die bewährten Eckpfeiler des deutschen Gesundheitssystems, nämlich Freiberuflichkeit, Selbstverwaltung und vor allem die bewährten inhabergeführten Praxisstrukturen zur Sicherstellung der wohnortnahen, flächendeckenden Versorgung aus. Ein zentrales Beispiel für diese Politik ist die mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz wiedereingeführte strikte Budgetierung, die allem voran die neue, präventionsorientierte Parodontitistherapie bedroht. Dies hat langfristige negative Folgen für die Mund- und Allgemeingesundheit der Bevölkerung. Die verheerenden Auswirkungen des im vergangenen Jahr in Kraft getretenen Gesetzes hatte die KZBV erst kürzlich in einem gemeinsamen Bericht mit der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie herausgestellt. Hendges appellierte noch einmal an die Politik, die Parodontitistherapie noch in diesem Jahr aus der Budgetierung herauszunehmen.

„Eine auf kurzsichtige Kostendämpfung ausgerichtete Gesundheitspolitik ist ein Schlag ins Gesicht derer, die heute Versorgung mit höchstem Engagement sicherstellen. Anders als vom Minister immer wieder vorgetragen, kommt dies zudem unweigerlich Leistungskürzungen gleich und damit zur Verschlechterung der Patientenversorgung“, so Hendges.

In seiner Rede stellte Hendges zudem klar, dass alle bereits verabschiedeten und geplanten Gesetze der Ampel-Koalition deutliche Tendenzen eines Systemwandels in Richtung Zentralisierung und zunehmender Verstaatlichung des Gesundheitssystems erkennen lassen. Unter anderem machte er den dringenden politischen Handlungsbedarf bei der weiter fortschreitenden Ausbreitung versorgungsfremder Investoren, dem notwendigen Abbau von Bürokratie in der vertragszahnärztlichen Versorgung und der praxisorientierten Ausgestaltung der Digitalisierung deutlich.

Hendges rief die gesamte Zahnärzteschaft dazu auf, Politik und Öffentlichkeit, vor dem Hintergrund der Kampagne „Zähne zeigen“ stärker als je zuvor mit allem möglichen Nachdruck und mit gemeinsamer lauter Stimme die derzeitige Entwicklung klarzumachen und dringend notwendige Änderungen zu erwirken. „Bewährte Strukturen dürfen nicht weiter zerstört werden“, betonte er.